Das Meer tut gut. Das Meerwasser auch!

Wir trinken alle Süßwasser. Dass unser Bedarf an Flüssigkeit und an bestimmten Mineralien damit gedeckt wird, scheint uns ganz natürlich. Wie ist es nun mit Meerwasser? Unbekannt, neu, salzig, erstmal unheimlich. Ja, das alles. Wir bei Algamar bringen nur Altlantikwasser zum Trinken in die heimischen Küchen. Was es damit auf sich hat, erklären wir gleich!

Viele von uns haben schon das Glück gehabt, einige Vorzüge des Meeres für den menschlichen Körper zu erfahren. Wenn wir es dessen Luft einatmen oder wenn wir darin baden, dringen seine Eigenschaften in das Gewebe ein und stärken es. Aber wie ist es mit dem Trinken?

Das Meer tut gut!
Meerwasser ist eine ausgezeichnete Quelle für Spurenelemente, Mineralsalze (Natriumchlorid, Kalium, Magnesium, Kalzium) und Vitamine. Insbesondere ist es wirksam, um den Körper zu entgiften.

Bereits 1897 hatte der französische Biologe René Quinton durch eine Reihe von Experimenten Ähnlichkeiten zwischen der mineralischen Zusammensetzung des Meerwassers und derjenigen der interstitiellen Flüssigkeit (in der sich unsere Zellen befinden) und des Blutplasmas nachgewiesen.

Meerwasser trinken? Ja oder nein?
Leider können wir nicht einfach ans Meer gehen und unbedacht daraus Wasser trinken. Der erste Grund ist der für einen Menschen sehr hohe Salzanteil. Ein Liter enthält durchschnittlich 30 bis 40 Gramm Salz, wenn wir eine maximale tägliche Salzmenge zwischen 9 und 12 Gramm einnehmen sollten. Darüber hinaus dehydrieren wir uns. Der zweite Grund ist, dass unfiltriertes Meereswasser unerwünschte Viren und Bakterien enthalten kann.

Was machen wir nun?
Wir bei Algamar sammeln das Meerwasser in 10 Meter Tiefe in der Umgebung des Nationalparks der Atlantischen Inseln. An diesem privilegierten Ort, wo die Meeresströmungen das Wasser ständig erneuern, erweist es eine außergewöhnliche Zusammensetzung. Hier finden wir kein einfaches Salzwasser mehr, sondern das „Meeresplasma“. Es zeichnet sich durch einen viel höheren Gehalt an bioaktiven Mineralstoffen aus. Bioverfügbarkeit wird hier zum Königswort!

Wir führen dann einen kalten Mikrofiltrationsprozess durch, der das Wasser zu einem sicheren Produkt macht und gleichzeitig seine positiven Eigenschaften nicht verändert.

Meerwasser als Bestandteil einer Kur
In seiner hypertonischen Form enthält es etwa 2/3 des Salzgehalts von Meerwasser und damit mehr als Blut. Es ist die reinste und natürlichste Version von Meeresplasma. Es wird als kurzfristige Detox-Kur verwendet.

In seiner isotonischen Form (Mischung aus hypertonischem Wasser und mineralarmem Quellwasser) enthält das Meerwasser etwa gleich viele Moleküle wie Blutplasma. Es wirkt tief in den Zellen und kann über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Noch mehr?
Ja! Wenn Ihr 1 Teil Meerwasser auf 3 Teile Süßwasser anwendet, könnt Ihr damit auch kochen und würzen. Wir empfehlen eine Höchstdosis von 250 ml pro Tag

Spannend oder? Ein Hoch auf das Meerwasser!

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